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Trauerland-Pop-Up auch in den Weihnachtsferien geöffnet

Der Trauerland-Pop-Up für betroffene Jugendliche wird seine Türen auch in den Weihnachtsferien geöffnet haben. Der Pop-Up ist ein temporäres Angebot in Räumen im Viertel. Rund um die Feiertage bietet der Pop-Up zudem besondere Möglichkeiten des Gedenkens an die verstorbene Person.

Festtage wie Weihnachten können besonders schwer sein für Menschen, die trauern. Der Fokus auf die Familie und das Zusammenkommen mit den Liebsten kann den Verlust schmerzhaft spürbar machen. Aus diesem Grund wird der Trauerland-Pop-Up am Ostertorsteinweg in den Weihnachtsferien geöffnet haben. Die Feiertage selbst hat der Trauerland-Pop-Up geschlossen. In den Ferien ist dafür aber – anders als sonst – auch der Montag geöffnet.

Die Öffnungszeiten während der Ferien im Überblick:

Mo, 22.12.2025 14-19 Uhr
Di, 23.12.2025 14-19 Uhr
Mi, 24.12.2025 geschlossen
Do, 25.12.2025 geschlossen
Fr, 26.12.2025 geschlossen
Sa, 27.12.2025 12-17 Uhr
So, 28.12.2025 geschlossen
Mo, 29.12.2025 14-19 Uhr
Di, 30.12.2025 14-19 Uhr
Mi, 31.12.2025 geschlossen
Do, 01.01.2026 geschlossen
Ab Fr, 02.01.2026 gelten wieder die regulären Öffnungszeiten

 

Ein Licht der Erinnerung entzünden

In der Zeit vom 20. bis zum 30.12.2025 haben betroffene Jugendliche zudem die Möglichkeit, im Trauerland-Pop-Up für die verstorbene Person ein Licht der Erinnerung zu entzünden oder eine Botschaft für sie am Trauerbaum zu hinterlassen. Darüber hinaus lädt das Trauerland-Team junge Trauernde ein, am Samstag, den 20.12.2025 um 15.30 Uhr im Trauerland-Pop-Up ein gemeinsames Kerzen-Ritual durchzuführen und mit anderen Betroffenen in den Austausch zu gehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei.

Der Trauerland-Pop-Up befindet sich am Ostertorsteinweg 16 in 28203 Bremen. Für weitere Informationen zum Trauerland-Pop-Up hier klicken.

Jahresbericht 2024 ab sofort online

Wir freuen uns sehr, dass unser neuer Jahresbericht für das Jahr 2024 ab sofort online einsehbar ist. Der Bericht informiert über die Entwicklungen und Ereignisse des vergangenen Jahres. Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, kann den vollständigen Bericht hier lesen:

Trauerland Jahresbericht 2024

Trauerland erhält 5.000 Euro Spendengeld im Rahmen der Buchpremiere von Thomas Schaaf Biografie

Am vergangenen Donnerstag hatte Trauerland die große Ehre, Gast sein zu dürfen auf der Buchpremiere von Thomas Schaafs neu erschienenen Biografie. Der langjährige Trauerland-Botschafter nutzte das Event nicht nur, um aus dem Nähkästchen zu plaudern, sondern sammelte in diesem Rahmen auch Spenden für Trauerlands Arbeit.

Bremer Fußball-Legende Thomas Schaaf ist bereits 2004 Botschafter von Trauerland geworden und somit schon seit über zwei Jahrzehnten an unserer Seite. Unterstützer wie er haben die Geschichte des Vereins maßgeblich geprägt und häufig ihre ganz persönlichen Gründe, weshalb ihnen die Hilfe für trauernde Kinder und Jugendliche wichtig ist. In seiner Biografie erzählt Thomas Schaaf neben Karriere-Highlights auch von seinen ganz persönlichen Erfahrungen mit Trauer.

Das Event zur Buchpremiere wurde von Bremer Medienportal „DeichStube“ organisiert und begleitet. In besonderer Stadionatmosphäre mit Flutlichtern, die die Bühne ausstrahlten, wurden Geschichten aus dem Leben der Werder-Legende vorgelesen von Schauspieler Matthias Brandt. Zu den Podiumsgästen zählten Werder-Größen wie Clemens Fritz, Klaus Allofs, Thomas Wolter und Torsten Frings, die allesamt ihre ganz eigenen und besonderen Erinnerungen mit Schaaf teilten. Auch ehemalige Werder-Spieler Per Mertesacker und Miroslav Klose meldeten sich per Videobotschaft, um Thomas ein paar Worte zu widmen. Einblicke in den Entstehungsprozess des Buches gab es immer wieder von Autor und DeichStuben-Reporter Daniel Cottäus, der viele Stunden und zahlreiche Gespräche mit Schaaf verbrachte.

Für Trauerland war der aufregende Abend mit einer Spendenübergabe von 5.000 Euro verbunden – ein Teil des Erlöses aus den Einnahmen der Veranstaltung. Obendrauf wird es im Nachgang noch eine Versteigerung zugunsten Trauerlands geben: der signierte „Wembley“-Sessel, auf dem Thomas Schaaf den Abend verbrachte.

Wir sind zutiefst dankbar, Thomas Schaaf schon so viele Jahre zu unseren Unterstützern zählen zu dürfen und sind immer wieder bewegt von seinem Engagement für trauernde Kinder und Jugendliche.

Neu: Trauerland-Pop-Up für Jugendliche im Viertel

Für die dunkle Jahreszeit haben wir ein zusätzliches Angebot für Jugendliche geschaffen, bei denen ein naher Mensch gestorben ist. Mit einem Trauerland-Pop-Up möchten wir betroffenen Jugendlichen den Zugang zu Unterstützungsangeboten erleichtern.

„Die letzten Jahre waren insbesondere für Jugendliche mit vielen zusätzlichen Belastungen verbunden“, sagt Antje Wicke, pädagogische Leiterin von Trauerland. „Wir beobachten seit einiger Zeit, dass sich weniger Jugendliche verbindlich auf längerfristige Gruppenangebote einlassen möchten. Viele fragen zunächst nach einem Termin für eine Einzelberatung.“

Niederschwellige Anlaufstelle mittendrin

Der Trauerland-Pop-Up mitten im Bremer Zentrum soll daher Jugendlichen ermöglichen, sich dem Thema Trauer unverbindlich anzunähern. Dabei kann es sich um ihre eigene Trauer handeln oder um die von Freunden oder Angehörigen, mit der sie sich konfrontiert sehen und Gesprächsbedarf haben. Ermöglicht wird das temporäre Angebot durch eine Projektförderung der Helmut und Ruth Märtens Stiftung.

Betroffene können kostenfrei und unverbindlich vorbeischauen, sich informieren, austauschen oder einfach nur einen Moment verweilen.

Das Konzept sieht vor, dass die Jugendlichen entscheiden, wie sie ihre Zeit im Pop-Up nutzen. Das Beratungsteam von Trauerland hält vor Ort verschiedene Angebote bereit. Unter anderem können Jugendliche im Trauerland-Pop-Up:

  • Fragen zu Tod und Trauer stellen, von sich und ihren Verlusterfahrungen erzählen oder Gleichaltrige treffen, die ähnliches erlebt haben
  • kreative Angebote ausprobieren, die dabei helfen können, die eigenen Kraftquellen zu entdecken, Gefühle zu sortieren oder die Erinnerung an die verstorbene Person zu bewahren
  • Podcasts zum Thema Trauer hören oder in Büchern blättern, die sich mit Tod und Abschied beschäftigen
  • sich über die Gruppen- und Beratungsangebote des Vereins informieren
  • einfach eine kleine Auszeit in entspannter Atmosphäre nehmen

Der Trauerland-Pop-Up ist für die Dauer von fünf Monaten geöffnet. Der Besuch ist kostenfrei und unverbindlich.

Ort: Ostertorsteinweg 16, 28203 Bremen

Zeitraum und Öffnungszeiten: von Dienstag, den 28.10.2025 bis 14.03.2026
Immer dienstags bis freitags in der Zeit von 14-19 Uhr und samstags von 12-17 Uhr

Weitere Informationen zum Trauerland-Pop-Up finden Sie hier: www.trauerland.org/pop-up

Fortbildungsprogramm 2026 ab sofort online!

Unser neues trauerland bildung Jahresprogramm 2026 mit Veranstaltungen für den Einstieg sowie Fortbildung zur Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher ist ab sofort online.

Trauerlands Bildungsangebot richtet sich unter anderem an Fachkräfte aus den Bereichen Hospiz, Kindergarten, Schule, und Beratung sowie an Fachinteressierte und alle, die im beruflichen Kontext mit trauernden Kindern und Jugendlichen in Berührung kommen. Vom 2-stündigen Orientierungsseminar bis hin zu einem mehrtägigen Fachkräfteseminar ist im Bildungsprogramm aus Online- und Präsenzveranstaltungen alles dabei.

Zum Programm gehört unter anderem auch ein Workshop zum Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen, die einen nahen Angehörigen durch Suizid verloren haben.

Printexemplare der vollständigen Broschüre senden wir Ihnen auf Anfrage unter info@trauerland-bildung.de gern zu.

 

Fest der Ehrenamtlichen: Trauerland ehrt langjährige Engagierte

Am vergangenen Freitag feierte Trauerland wieder das alljährliche „Fest der Ehrenamtlichen“. Dieses Mal wurden sechs Jubilare für ihr langjähriges Engagement bei Trauerland ausgezeichnet.

Neben Geldspenden lebt Trauerland vor allem von einem: den Zeitspenden seiner ehrenamtlich Mitarbeitenden. Seit über zwei Jahrzehnten wird die Arbeit in den Trauergruppen ganz wesentlich von Ehrenamtlichen getragen. Unter ihnen sind Menschen, die die Arbeit des Vereins bereits seit 5, 10 oder sogar 25 Jahren unterstützen. Um der Dankbarkeit und Wertschätzung Ausdruck zu verleihen, veranstalten wir einmal im Jahr eine Feier für die ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer, die dem Verein ihre Zeit schenken und sich in so vielfältiger Weise engagieren.

Gestartet ist das diesjährige Fest auf dem Riensberger Friedhof, wo die Ehrenamtlichen bei einer Führung eine Zeitreise durch die Geschichte Bremens und zu bemerkenswerten Bremer Persönlichkeiten machen konnten. Am Ende der Führung ging die Reise weiter mit einer Stadtrundfahrt in einer historischen Straßenbahn von 1954, die uns anschließend bis vor die Haustür zurück zu Trauerland fuhr. Wir danken dem Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. sowie dem Team von ART.tours Bremen.

Angekommen bei Trauerland ging es dann los mit den Ehrungen. Insgesamt sechs Jubilare wurden in diesem Jahr mit Urkunden und kleinen Präsenten geehrt; darunter Ehrenamtliche aus der Begleitung der Kindertrauergruppen sowie Vereinsräte. Anschließend konnte bei leckerem Essen, das die hauptamtlich Mitarbeitenden zubereitet haben, der Abend gemütlich ausklingen.

Gründerin Beate Alefeld-Gerges im Austausch zu Trauerland

Im Juni hat sich Trauerland-Gründerin Beate Alefeld-Gerges nach 25 Jahren Kinder- und Jugendtrauerbegleitung in den Ruhestand verabschiedet. Den Verein begleitet sie aber weiterhin als Mitglied des ehrenamtlichen Vorstandes, als Referentin in Trauerlands Ausbildung zur systemischen Kinder- und Jugendtrauerbegleitung sowie in Interviews und Gesprächen mit Unterstützern. Ab sofort sind zwei ausführliche Interviews mit Beate rund um ihre Arbeit und Abschied in den Ruhestand online. Außerdem war sie zu Besuch bei Trauerland-Botschafter Willi Weitzel.

Zu Gast im Podcast Sterben & Trauern

Im Podcast „Sterben & Trauern“ sprechen Lea und Michael Reinhard mit prominenten Persönlichkeiten über ihre Trauer. Auch Beate durfte zu Gast sein und von 25 Jahren praktischer Erfahrung in der Trauerbegleitung erzählen. Die Folge kann unter anderem auf Spotify angehört werden.

Gesprächszeit bei Bremen Zwei

Aufgrund ihres gemeinsamen Hobbies Yoga, kennen sich Beate Alefeld-Gerges und Moderatorin Christine Gorny schon länger. In dem Format Gesprächszeit des Radiosenders Bremen Zwei haben die beiden sich kürzlich über die Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre bei Trauerland und den Übergang in den Ruhestand unterhalten. Die gesamte Folge ist online abrufbar.

Im Austausch mit Trauerland-Botschafter Willi Weitzel

Mit der freigewordenen Zeit, die das Ende ihrer hauptamtlichen Tätigkeit mit sich bringt, tut die Gründerin vor allem eines: reisen. Zuletzt hatte sie in Bayern Gelegenheit zum Austausch mit langjährigem Trauerland-Botschafter Willi Weitzel. Der Moderator ist bereits im Jahr 2010 Botschafter geworden und möchte auch weiterhin im Rahmen seiner Botschaftertätigkeit mit Trauerland und Beate an Projekten zusammenarbeiten.

Hoher Bedarf: Trauerland öffnet zweite Kindertrauergruppe in Verden

Seit Oktober 2018 bietet Trauerland am Standort Verden in den Räumen der Lebenshilfe im Kinderhaus Eitze eine Kindertrauergruppe an. Aufgrund der hohen Nachfrage startet Trauerland nach den Sommerferien hier jetzt noch eine zweite Gruppe.

In den letzten Jahren war Trauerlands Verdener Gruppe zumeist ausgebucht. „Eine Warteliste mit Familien, die in unsere Kindertrauergruppen einsteigen möchten, haben wir öfters. In der Regel können wir den Familien aber eine Perspektive bieten, ab wann etwa wieder Kapazitäten frei werden könnten“, sagt Antje Wicke, pädagogische Leiterin von Trauerland. „Die Warteliste für unsere Kindertrauergruppe in Verden ist nun aber derart lang geworden, dass dies nicht mehr möglich war – und wir sprechen hier von Familien, die einen schweren Verlust erlebt haben und sich dringend zeitnah Unterstützung wünschen.“

Personelle Ressourcen wurden geschaffen

Zu Trauerlands Konzept gehört, dass die Kinder entscheiden, ob sie eine Trauergruppe besuchen möchten und auch, wie lange sie an den regelmäßigen Gruppentreffen teilnehmen möchten. Im Durchschnitt bleiben sie 2,5 Jahre. „Bei Trauerland erhalten alle die Zeit, die sie benötigen, um wieder mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft, den Alltag zu meistern“, erläutert Wicke. Um dies auch den vielen Unterstützung suchenden Familien gewähren zu können, die sich in den letzten Monaten an Trauerland gewendet haben, hat der gemeinnützige Verein im Frühjahr die personellen Ressourcen für eine zweite Kindertrauergruppe am Standort Verden geschaffen. Neben der hauptamtlichen Gruppenleitung werden je Gruppe auch jeweils 6-8 speziell geschulte Ehrenamtliche für die individuelle Begleitung der Kinder benötigt.

Hohe Unterstützungsbereitschaft in der Region Verden

Dank der hohen Unterstützungsbereitschaft aus der Verdener Region, die der Verein seit Jahren erfährt, sowie der Möglichkeit an einem weiteren Wochentag, Räume der Lebenshilfe zu mieten, kann die zweite Kindertrauergruppe im Spätsommer an den Start gehen. Mit den Familien, die bereits auf der Warteliste stehen, ist die Gruppe gut gefüllt, einige wenige Restplätze gibt es noch. Wer sich dafür interessiert, kann sich bei Trauerland über das Beratungstelefon unter 0421 696672-80 oder per E-Mail (beratung@trauerland.org) melden. Die regulären Beratungstelefonzeiten lauten: montags von 13.30 – 15.30 Uhr, mittwochs von 15 – 17 Uhr, freitags von 10 – 12 Uhr

Hinweise zu Telefonzeiten während der Schulferien gibt es unter: Geänderte Telefonberatungszeiten in den Schulferien

Neu nach den Sommerferien: offener, monatlicher Trauertreff für Jugendliche

Für Jugendliche, bei denen ein naher Mensch gestorben ist, bietet Trauerland nach den Sommerferien einmal im Monat einen offenen Trauertreff an. Die Treffen finden in der Buchenstraße 8a, 28211 Bremen, jeweils in der Zeit von 16:30 bis 19 Uhr statt. Der Besuch der Gruppen ist kostenfrei. Eine Voranmeldung ist gewünscht.

Bei dem Trauertreff  haben Jugendliche die Gelegenheit, andere trauernde Jugendliche kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Die Gruppen beginnen und enden gemeinsam. Dazwischen sind viel Raum und Zeit zum Erzählen, Zuhören, Fragen stellen und gemeinsam Spaß haben. Neben inhaltlichen Angeboten zum Entdecken eigener Kraftquellen oder dem Bewahren von Erinnerungen an die verstorbene Person gibt es parallel auch immer die Möglichkeit für Gruppenaktivitäten wie Kochen, Kickern oder Spiele spielen. Vieles darf, nichts muss. Das Angebot ist so konzipiert, dass neben den (kreativen) Angeboten zu den Themen, genug Zeit für den Austausch untereinander bleibt.

Die Treffen finden einmal im Monat jeweils an einem Dienstagnachmittag in der Zeit von 16:30 bis 19 Uhr statt.

Die genauen Termine sind:

  • Dienstag, 9. September 2025
  • Dienstag, 7. Oktober 2025
  • Dienstag, 11. November 2025
  • Dienstag, 2. Dezember 2025
  • Dienstag, 13. Januar 2026

 

Interessierten Jugendlichen steht es frei, an einem der Treffen teilzunehmen oder an beliebig vielen. Die Treffen sind kostenfrei. Wir bitten um Voranmeldung entweder über das Beratungstelefon unter 0421 – 69 66 72 80 oder per Mail an beratung@trauerland.org.

 

Weitere Informationen:

Unsere Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene im Überblick

 

 

buten un binnen-Extra „Im Trauerland – wie Kinder mit dem Tod umgehen“ vom 29. Mai 2025

Im Herbst hatte buten un binnen Trauerland anlässlich des 25-jährigen Vereinsjubiläums eine Wochenserie gewidmet – mit geplant war ein etwa 20-minütiger Beitrag, der nun in der Feiertagsausgabe von buten un binnen am Himmelfahrtstag seine Erstausstrahlung fand.

Ergänzt wurde der Beitrag durch ein Interview mit Trauerlands neuer pädagogischen Leiterin, Antje Wicke, die im Studio zu Gast war.

Diese Sondersendung ist hier zu sehen: https://www.butenunbinnen.de/videos/butenunbinnen-9236.html